Gemeinsam mit den Mobilfunkanbietern E-Plus, O2, T-Mobile und Vodafone bietet die VZ-Gruppe ab sofort eine mobile Datenflatrate für die Nutzung ihrer Sites an. Sie betreibt die sozialen Netzwerke MeinVZ, SchülerVZ und StudiVZ.
Die „VZ-Option“ lässt sich nach Unternehmensangaben für 2,99 Euro im Monat zu den meisten bestehenden Verträgen und mit Ausnahme von Vodafone auch zu Prepaid-Tarifen hinzubuchen. Nutzer der Social Communities können damit ohne Zeit- oder Volumenbegrenzung auf die drei Portale zugreifen.
„Mit der VZ-Option passen wir uns dem Nutzerverhalten und den -bedürfnissen optimal an“, sagte Markus Berger-de León, CEO der VZ-Gruppe. „Bei der mobilen Nutzung gibt es oftmals noch Vorbehalte aus Angst vor hohen Datenverkehrsrechnungen – diese Sorge nehmen wir mit unserem neuen Angebot.“
In der vergangenen Woche hatte sich die VZ-Gruppe für externe Applikationen geöffnet. Nutzern von MeinVZ, SchülerVZ und StudiVZ stehen zunächst nur ausgewählte Anwendungen zur Verfügung, beispielsweise die der Lehrerbewertungsplattform Spickmich oder des Softwareanbieters Wooga.
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