1. Motorola Milestone


Testurteil: 7.8 von 10
Pro: seht gutes Display; lange Akkulaufzeit; einfache Nutzeroberfläche; Touchscreen und QWERTZ-Tastatur
Contra: schwer; Kamera könnte bessere Bilder machen; Micro-SD-Karte kann nicht im Betrieb gewechselt werden
Das Motorola Milestone ist ein gutes Android-Smartphone, das nicht unbedingt für Überraschungen sorgt, aber sehr solide Leistungen bringt. Wer ein Mobiltelefon mit Google-Betriebssystem und QWERTZ-Tastatur sucht, ist mit dem Milestone nicht schlecht beraten, allerdings darf man kein Leichtgewicht erwarten. Dafür ist das Display eine Wucht und unterstützt Multitouch.

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2. HTC Hero


Testurteil: 8.4 von 10
Pro: Klinkenbuchse; attraktive, intuitive Oberfläche mit Multitouch; hochwertige Haptik; umfangreiche Ausstattung; Exchange-Unterstützung
Contra: gewöhnungsbedürftiges Gehäusedesign; kein OLED-Display; Multitouch funktioniert nicht überall; kein Näherungssensor; langsamer Autofokus
Das Android-Handy von HTC kommt mit 5-Megapixel-Kamera und dem spannenden Bedienkonzept Sense. Schneller geht es kaum, den Nutzer mit seinen sozialen Netzwerken zu verbinden. Ruft der Anwender einen Kontakt auf, kann er dort E-Mails, SMS und Anrufe von dieser Person nachverfolgen. Mit Widgets und vielen Einstellungsmöglichkeiten ist das Handy zudem individualisierbar wie kaum ein anderes. Die Ausstattung lässt nichts vermissen und die Akkulaufzeit ist für ein Smartphone annehmbar – zumindest besser als die des iPhone 3GS. Da nimmt man auch in Kauf, dass ein Näherungssensor fehlt und Multitouch nicht überall funktioniert.

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3. Samsung Galaxy I7500


Testurteil: 7.6 von 10
Pro: HSPA, GPS und WLAN; 5-Megapixel-Kamera mit Foto-LED; flacher als Magic und G1; 8 GByte Speicher und Micro-SD-Slot; Android-Betriebssystem mit Market Place für Software-Downloads; gutes OLED-Display
Contra: keine Office-Software vorinstalliert; Speicherkarte unter dem Akkudeckel; kurze Akkulaufzeit
Dank Android-Betriebssystem ist das Handy leicht zu bedienen. Grundfunktionen wie Musik-Player, Wecker oder Youtube hat Samsung bereits vorinstalliert. Wer weitere Programme vermisst, kann sie problemlos aus dem Android Market herunterladen. Der Touchscreen reagiert zügig beim Scrollen und kommt damit nah an den Komfort von iPhone und HTC Hero heran. Nicht besonders gelungen sind das Design und die Beschriftung der Tasten.

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4. Nokia N900


Testurteil: 8.0 von 10
Pro: großer interner Speicher; ausgezeichnetes Display; Maemo birgt großes Potential; gute VoIP- und IM-Funktionen; ordentliche Kamera; schnelles Interface; toller Browser; 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse; gute Tastatur
Contra: wenige Apps verfügbar; hakelige einhändige Bedienung; resistives Display; sperrig; aufwändige Konfiguration erforderlich, um alle Features zu nutzen
Das N900 ist mehr ein geschrumpfter Computer als ein handliches Smartphone. Mit der Kombination aus Internet Tablet und Handy betritt Nokia vielversprechendes Neuland. Die Linuxmaschine eignet sich für diejenigen, die nicht nur ein Mobiltelefon, sondern einen Alleskönner mit viel Freiraum für jegliche Art von Individualisierung suchen.

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5. HTC HD2


Testurteil: 8.2 von 10
Pro: kapazitives, 4,3 Zoll großes Multitouch-Display; schneller Prozessor sorgt für gute Reaktion; flaches Gehäuse; absolute Vollausstattung inklusive Näherungssensor und Kompass; Kamera mit Doppel-LED-Blitz
Contra: Homescreen-Widgets nicht zu Marketplace-Widgets kompatibel; teuer; scharfe Kanten auf der Rückseite; Schwächen von Windows Mobile
Das HD2 ist definitiv das beste Windows-Mobile-Smartphone, das es gibt. Es hat einen riesigen, erstklassigen Touchscreen, ein flottes, attraktives Nutzerinterface und eine erstklassige Ausstattung. Allerdings ist es teuer, und gelegentlich kommen antiquierte Windows-Dialoge zum Vorschein.

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6. BlackBerry Bold


Testurteil: 8.3 von 10
Pro: HSDPA, WLAN, GPS; vollwertige Tastatur; helles Display
Contra: Kamera könnte besser sein
Research in Motion, die Firma hinter Blackberry, hat ein beeindruckendes Produktportfolio aufgebaut. Das neue Bold setzt noch eins drauf. Es kommt nicht nur mit einer vollständigen Ausstattungsliste, sondern hat darüber hinaus eines der besten Displays.

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7. BlackBerry Bold 2 (9700)


Testurteil: 8.4 von 10
Pro: gut reagierendes Trackpad zur Menüsteuerung; HSDPA, WLAN, GPS; vollwertige Tastatur; helles Display
Contra: kleines Display; Kamera könnte noch besser sein; mitgelieferter Kopfhörer verursacht leises Pfeifen
Das BlackBerry Bold 9700 ist ein gelungener Kompromiss im Hinblick auf die Abmessungen. Die Leistung hat sich gegenüber dem Bold 9000 verbessert, das Display wirkt brillanter. Auch die Kamera leistet mehr. Nur der Mediaplayer bekommt aufgrund eines leichten Begleitgeräusches schlechte Noten. Begeisternd ist die Akkulaufzeit – da kommt kaum ein anderes Smartphone mit. Doch wer dicke Finger hat, sollte vor einer Kaufentscheidung auch den Bold 9000 ausprobieren – auf seiner Tastatur lässt es sich besser tippen.

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8. BlackBerry Strom 2


Testurteil: 8.2 von 10
Pro: schnelles WLAN und UMTS; ausgezeichnetes Display; Push-E-Mail; große App-Auswahl; 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse; SurePress ermöglicht präzise Eingaben
Contra: virtuelle Tastatur kein vollwertiger Ersatz für mechanisches Keyboard; altmodisches Interface; vergleichsweise schlechter Browser; teure Anwendungen; schwer
Der BlackBerry Storm 2 ist weit besser gelungen als RIMs erstes Touchscreen-Smartphone. Das haptische Feedback des Bildschirms hilft denjenigen, denen berührungsempfindliche Displays nomalerweise zu fummelig sind. Allen Kommunikationsfähigkeiten zum Trotz eignet sich das Smartphone mit dem Onscreen-Keyboard dennoch nicht für wahre Vieltipper.

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ZDNet.de Redaktion

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