Research In Motion (RIM) hat für das dritte Quartal seines Geschäftsjahres 2010 (bis 28. November) eine Gewinn- und Umsatzsteigerung bekannt gegeben. Die Einnahmen des Unternehmens legten im Vergleich zum Vorjahr um 41 Prozent von 2,78 Milliarden auf 3,92 Milliarden Dollar zu. Im zweiten Quartal verbuchte es einen Umsatz von 3,53 Milliarden Dollar.
Der Nettogewinn kletterte im Jahresvergleich um 232,1 Millionen auf 628,4 Millionen Dollar oder 1,10 Dollar je Aktie. Gegenüber dem Vorquartal konnte RIM seinen Überschuss um 152,8 Millionen Dollar steigern. 82 Prozent seiner Einnahmen erzielte der Blackberry-Hersteller nach eigenen Angaben aus Smartphone-Verkäufen.
Insgesamt setzte RIM im dritten Quartal 10,1 Millionen Geräte ab. Die brachte die Zahl der bisher insgesamt verkauften Blackberrys auf über 75 Millionen. Für seinen E-Mail-Dienst konnte das Unternehmen rund 4,4 Millionen neue Nutzer gewinnen. Weltweit verwenden jetzt mehr als 36 Millionen Anwender den internetbasierten Service.
Für das vierte Quartal seines Geschäftsjahres 2010, das am 27. Februar endet, erwartet Research In Motion einen Umsatz in Höhe von 4,2 bis 4,4 Milliarden Dollar. Der Gewinn soll im Schlussquartal zwischen 702,6 Millionen und 748,3 Millionen Dollar oder 1,23 bis 1,31 Dollar je Aktie liegen. Für seinen Blackberry-Dienst erwartet RIM 4,4 bis 4,7 Millionen Neukunden.
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