Wie vermutet wird Intel zum Start der Consumer Electronics Show (CES) am 7. Januar seine neuen Core-i-Prozessoren vorstellen, darunter auch die ersten Core-i3-Chips. Insgesamt will Intel in Las Vegas 17 neue Modelle präsentieren.
Es sind die ersten CPUs des Chipherstellers, die im 32-Nanometer-Verfahren gefertigt werden. Die aktuellen Prozessoren haben eine Strukturbreite von 45 Nanometern. Je kleiner die Strukturen, desto leistungsfähiger und energieeffizienter arbeiten die Chips.
Auf einer Presseveranstaltung in San Francisco bekräftigte Intel am Donnerstag nochmals seine bisherige Core-i-Strategie: Die i7-Modelle sind die High-End-Prozessoren, die i5-Versionen bilden die Mittelklasse, und die i3-Varianten richten sich an Einsteiger. Die neuen Core-i5-Chips werden über die sogenannte Turbo-Boost-Technik verfügen, die die Taktrate einzelner Kerne erhöht oder senkt, um Leistung und Energieeffizienz der CPU an den tatsächlichen Bedarf anzupassen.
Intel will in Las Vegas auch seine ersten Notebook-Prozessoren mit integrierter Grafik (Codename Arrandale) vorstellen. Es sind die ersten Mobil-CPUs des Herstellers, die zwei Prozessorkerne und eine Grafikfunktion auf einem Chip vereinigen. Dadurch soll eine bessere Energieeffizienz erreicht werden. Die im 45-Nanometer-Verfahren gefertigte Grafikeinheit wird auch Blu-ray-Wiedergabe unterstützen und laut Intel ausreichend Leistung für „Mainstream Gaming“ bieten.
Wegen seinen Grafikprozessoren ist Intel kürzlich erneut ins Visier der Wettbewerbshüter geraten. Die US-Handelsbehörde FTC hatte am Mittwoch Kartellklage gegen den Chiphersteller eingereicht. Sie wirft ihm den Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung vor, um den Wettbewerb durch Anbieter wie Nvidia zu unterdrücken.
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