Mit der gesamten Palette an Angeboten steht Microsoft bei den Analysten in den USA allerdings weiter stark in der Kritik. Zu viele Baustellen, lautet zusammengefasst der Vorwurf. Während die Konkurrenten Google und Apple punkten, rennt der auf dem Desktop so mächtige Quasi-Monopolist Microsoft auf wichtigen Feldern hinterher.
Geht es um Kommunikation im Internet oder Mobilfunk, spielt Redmond nur eine untergeordnete Rolle. „Microsoft verschwindet langsam aus dem Bewusstsein“, so Marketingguru Regis McKenna, der einst Apple aus der Wiege hob.
Der Softwareriese ist auf den am zukunftsträchtigsten erscheinenden Wettbewerbsfeldern mächtig unter Druck geraten. So ist Google es mit seiner Suchmaschine gelungen, ein lukratives Werbesystem im Internet aufzubauen, das viel Geld einspielen kann. Microsoft kann nur das Suchabkommen mit Yahoo und erste Teilerfolge seit dem Start der Suchmaschine Bing im Mai vorweisen. Dabei geht es weniger um die Qualität der Suche im Detail als vielmehr um die Verknüpfung mit einer Reihe von Diensten.
Apple-Chef Steve Jobs konnte mit dem heute schon legendären smarten Handy iPhone, gerade im so beliebten Lifestyle-Umfeld, unübersehbare Zeichen setzten. Aber wo bleiben die Zeichen von Microsoft?
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