BT-CEO Ian Livingston erwartet bis März 2012 den Rollout von zehn Millionen Glasfaser-Anschlüssen in Großbritannien – rund neun Monate früher als geplant. Die Glasfaser-Infrastruktur soll 40 Prozent der Gebäude des Landes erreichen.
Der Großteil der Glasfasertechnik steht in Städten zur Verfügung. Die Versorgung ländlicher Regionen ist einem Sprecher zufolge eine wirtschaftliche Herausforderung. Man befinde sich aber in Gesprächen mit Behörden.
Rund 25 Prozent der Anschlüsse sollen als Fibre to the Home realisiert sein, die Glasfaserstrecke endet also erst in der Wohnung. Das erlaubt Geschwindigkeiten von 100 MBit/s und mehr.
Bei den restlichen 75 Prozent handelt es sich um eine Fibre-to-the-Node-Lösung, bei der das letzte Stück mit einer bereits vorhandenen Kupferleitung abgedeckt wird. Die Technik ist hierzulande als VDSL bekannt.
In Deutschland verfolgen derzeit Netcologne in Köln und M-Net in München den Rollout einer Glasfaser-Infrastruktur bis zu den Anschlussnehmern.
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