Seit Windows 95 hat es um keine Version des Microsoft-OS einen solchen Hype gegeben wie um Windows 7. Tatsächlich sind gegenüber dem Vorgänger Vista deutliche Fortschritte erkennbar. Auch XP-Fans sollten ein Upgrade erwägen. „Windows 7 ist fertig: viel Licht und etwas Schatten“ zeichnet ein überwiegend sonniges Bild des neuen Betriebssystems.
Auch die Benchmarks sprechen für die Neuentwicklung aus Redmond: „Performancetest: XP, Vista und Windows 7 RTM im Vergleich“ zeigt, dass Microsoft ordentliche Arbeit geleistet hat. Warum auch die gefühlte Geschwindigkeit überzeugt, wird in „Grafik in Windows 7: Rückkehr der Hardwarebeschleunigung“ erklärt.
Ob Taskleiste, Desktop, Explorer, Media Center oder Heimvernetzung – Windows 7 wartet mit einer ganzen Reihe neuer und überarbeiteter Features auf. In „Die wichtigsten Windows-7-Funktionen auf dem Prüfstand“ werden sie einzeln getestet und bewertet.
Aber auch beim Vista-Nachfolger gibt es Anlass zur Kritik: So ist Microsoft zwar besonders stolz auf die Touch-Funktionen, „Windows Touch: Alternative zu Tastatur und Maus?“ entlarft aber prinzipbedingte und hausgemachte Schwächen. Bei manchen neuen Features weiß man auch nicht so genau, was man damit anfangen soll. Der Artikel „Windows 7: Medienfreigabe übers Web im Test“ prüft, ob man seine Medienbibliothek wirklich sinnvoll per Internet streamen kann.
Beim Umstieg auf ein neues OS stellt sich insbesondere für Unternehmen die Frage, ob die eingesetzte Software weiterhin funktioniert. „Windows-7-XP-Mode: Welche Anwendungen laufen wirklich?“ erklärt die Hintergründe von Microsofts XP-Virtualisierung – und warum viele Programme am Ende doch den Dienst verweigern. Für Firmen ist der geschützte Zugang von unterwegs ein Dauerthema. „Sicher ins Intranet ohne VPN: Microsoft Direct Access im Test“ erklärt, wie die Redmonder mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2 VPNs überflüssig machen wollen.
Viele Netbooks werden mit der Einstiegsversion des neuen Microsoft-OS ausgeliefert. „Windows 7 Starter: Darauf müssen Netbook-Käufer verzichten erklärt, warum OEMs darauf zurückgreifen, was fehlt und wie man auf Home Premium umsteigt.
Seit der offiziellen Markteinführung von Windows 7 im Oktober sind bereits viele Anwender auf das neue Microsoft-Betriebssystem umgestiegen. Für alle, die noch abgewartet haben, können die in diesem Special „Windows 7: sinnvolle Tools für Umsteiger und IT-Manager“ vorgestellten Werkzeuge hilfreich sein. In diesem Zusammenhang sollte man auch auf den Artikel „Windows-Tuning: Ordnung auf dem Desktop und im System“ einen Blick werfen.
Midori
Windows zählt bei Microsoft zu den Auslaufmodellen. „Midori nimmt Formen an: Das Ende von Windows ist besiegelt“ zeigt, dass die Migration zu Midori einen Bruch bedeutet, mit dem Microsoft und seine Kunden zu kämpfen haben werden.
Home Server
Für Anwender, die nicht selbst zum Schraubenzieher greifen möchten, hat Acer mit dem Aspire Easystore H340 einen Homeserver auf Basis von Intels Atom-CPU im Angebot. ZDNet hat das Gerät im Artikel „Acer Aspire Easystore H340: Homeserver mit Atom im Test“ auf den Prüfstand gestellt.
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