Skiff zeigt auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas einen biegsamen E-Book-Reader mit 11,5 Zoll Bildschirmdiagonale. Die Auflösung des Displays beträgt 1200 mal 1600 Pixel (UXGA). Das Gerät ist nur etwa 6 Millimeter dick.
Den Skiff Reader stellt der Hersteller gemeinsam mit dem US-Telekommunikationsanbieter Sprint aus. Beide Unternehmen haben einen mehrjährigen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Das Modell kann Funkverbindungen über UMTS ebenso wie über WLAN herstellen. Das Gewicht liegt bei rund 500 Gramm. Zur weiteren Ausstattung hält sich Skiff bedeckt.
Die Technologie des biegsamen Bildschirms stammt von LG Display und nennt sich „metal foil“ – Metallfolie. Als Anzeige dient letztlich ein Blatt Edelstahl, der laut Skiff weniger anfällig ist als „das zerbrechliche Glas, das Grundlage fast jedes aktuellen elektronischen Bildschirms ist“.
Spring will mit dem Verkauf des Skiff Reader in den USA noch 2010 beginnen. Internationale Pläne sind bisher nicht bekannt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…