Amazon bietet seinen E-Book-Reader Kindle DX wie angekündigt ab sofort in über 100 Ländern an. Das bisher nur in den USA erhältliche Lesegerät kann für 489 Dollar vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt ab dem 19. Januar.
Der „Global Wireless“ Kindle DX verfügt über ein 9,7 Zoll großes E-Ink-Display, das 16 Graustufen darstellt. Er bietet 3,3 GByte Speicherplatz für rund 3500 elektronische Bücher, eine automatische Rotationsfunktion und einen PDF-Reader. E-Books können über das Mobilfunknetz ohne zusätzliche Kosten heruntergeladen werden. Diese Regelung gilt auch, wenn der Kindle DX außerhalb des Heimatlandes in einem der Staaten eingesetzt wird, in denen Amazon das Gerät verkauft.
Amazons Online-Shop umfasst mehr als 300.000 englischsprachige Bücher, internationale Zeitungen und Magazine. In deutscher Sprache sind beispielsweise Einzelausgaben oder ein Abonnement der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erhältlich.
Hierzulande kommt zum Preis von 489 Dollar noch die Mehrwertsteuer von 19 Prozent hinzu, wodurch der Kindle DX rund 400 Euro kostet. Weitere Gebühren, beispielsweise für Zoll, fallen in Deutschland nicht an.
Amazon liefert das Gerät nur mit einem US-Ladegerät aus. Der Kindle DX kann aber auch über ein mitgeliefertes USB-Kabel aufgeladen werden. Anders als in den USA stehen hiesigen Nutzern Blogs und ein experimenteller Webbrowser nicht zur Verfügung. Dafür ist der kostenlose Zugriff auf Inhalte der Online-Enzyklopädie Wikipedia im Preis enthalten.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…