Motorola hat auf der heute offiziell beginnenden Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ein weiteres Android-Smartphone vorgestellt: das Backflip. CEO Sanjay Jha kündigte an, es werde noch im ersten Quartal in Europa, Nord- und Mittelamerika sowie Asien erhältlich sein, nannte aber keine Mobilfunkpartner.
Das Backflip unterstützt vier GSM- und drei 3G-Netzfrequenzen (850, 1900 und 2100 MHz), WLAN, Bluetooth und GPS. Es öffnet sich nicht durch Aufschieben, wie Slider-Modelle, sondern durch Aufklappen, wie ein Buch. Im geschlossenen Zustand sitzt die Tastatur – anders als etwa bei einem Notebook – auf der Rückseite.
Wenn das Backflip geöffnet ist, findet sich hinter dem Display ein Touchpad, das Motorola Backtrack nennt. Es erledigt die üblichen Aufgaben: beispielsweise Navigation in Menüs oder Fotos durchblättern. Alternativ ist auch der 3,1 Zoll große Bildschirm mit HVGA-Auflösung (480 mal 320 Pixel) berührungsempfindlich.
Zum Start kommt das Backflip mit Android 1.5, wird aber auf Version 2.1 aktualisierbar sein. Es bringt eine 5-Megapixel-Kamera, eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer und einen voll zu HTML kompatiblen Browser mit. Der 2 GByte große interne Speicher lässt sich auf maximal 32 GByte erweitern.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…