Greenpeace hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas die aktuelle Ausgabe seines Umwelt-Rankings der 18 führenden Hersteller von Computern, Mobiltelefonen, Fernsehgeräten und Spielkonsolen vorgestellt. In Hinsicht auf Bewertungskriterien wie Verwendung giftiger Chemikalien, Recycling und Beitrag zum Klimawandel belegen Nokia und Sony Ericsson die Spitzenpositionen.
Die beste Bewertung hat zum sechsten Mal in Folge Nokia. Der finnische Handyhersteller erhält 7,3 von 10 möglichen Punkten. Sony Ericsson verbessert durch die Eliminierung von giftigen Stoffen in seinen Produkten sein Ranking von 6,5 auf 6,9 Punkte. Auf den weiteren Plätzen folgen Toshiba (5,3 Punkte) und Philips (5,1 Punkte).
Mit ebenfalls 5,1 Punkten hat sich Apple von Rang neun auf Rang fünf vorgeschoben. In einer neu eingeführten Liste, die Hersteller von Produkten ohne Polyvinylchlorid (PVC) und bromierte Flammschutzmittel (BFR) bewertet, belegt das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino sogar den ersten Platz. Laut Greenpeace sind Desktop-PCs, Notebooks, Handys und Bildschirme von Apple frei von diesen gefährlichsten Schadstoffen.
Schlechte Noten hat Greenpeace an Nintendo (1,4 Punkte), Microsoft (2,4 Punkte) und Lenovo (2,5 Punkte) vergeben. Alle drei Unternehmen bieten weiterhin keine oder wenige Produkte ohne PVC und BFR an. Die Umweltorganisation kritisiert zudem geringe Recyclingquoten und das Fehlen von Zielen zur Reduktion von Treibhausgasen.
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