Lithium-Ionen-Akkus sind einer der Wegbereiter des Mobile Computing: Ob iPod, Notebook oder Netbook – kaum ein Gerät kommt ohne die modernen Stromspeicher aus. Grund sind die im Vergleich zu Nickel-Cadmium-Akkus deutlich höhere Energiedichte sowie der nicht vorhandene Memory-Effekt.
Aber auch Lithium-Ionen-Akkus zeigen Verschleißerscheinungen: Auf der negativen Elektrode sitzt eine für Lithium-Ionen durchlässige Deckschicht. Ist sie beschädigt, wandert Lösungsmittel hindurch und zerstört die Graphit-Elektrode. Mit der Zeit können so beim Laden immer weniger Lithium-Ionen im Graphit gespeichert werden, wodurch die Kapazität des Akkus und die maximal mögliche Stromstärke abnehmen.
Dieser Prozess lässt sich nicht aufhalten, durch bestimmte Verhaltensweisen aber verlangsamen. Die zwei wichtigsten Faktoren sind die Temperatur und der Ladezustand. ZDNet hat die wichtigsten Tipps für den Umgang mit dem Akku zusammengestellt.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…