Microsoft hat den vor einer Woche gemeldeten Datumsfehler in Windows Mobile 6.1 und 6.5 bestätigt. Er trete nur auf einigen wenigen Geräten auf, schreibt das Unternehmen. Möglicherweise sind – anders als früher berichtet – nur HTC-Modelle betroffen, die im US-Netz von Sprint betrieben werden.
Die Smartphones datieren seit Neujahr eingehende Textnachrichten (SMS) auf das Jahr 2016. Eine Fan-Site hatte schnell mit einem inoffiziellen Workaround reagiert, der als CAB-Datei heruntergeladen werden kann. Er ersetzt die Zeitangabe des SMS-Gateway-Servers durch die im Smartphone eingestellte Uhrzeit.
Microsoft teilte gestern mit, es arbeite mit (nicht namentlich genannten) Partnern an einer Lösung. „Gemeinsam haben wir festgestellt, dass nur eine kleine Prozentzahl Telefone betroffen ist. Unsere Partner arbeiten an einem Patch und werden in Kürze weitere Details veröffentlichen.“
Ein Problem mit dem Datumswechsel von 2009 auf 2010 hatte außer Microsoft beziehungsweise seinen Partnern auch Symantec. Dessen Server lehnten die eigenen Virenupdates ab, da ihnen die Definitionsdateien veraltet erschienen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…