Während der MP3-Player des Handys samt Bluetooth-Adapter Freude bereitet, lässt die integrierte Kamera zu wünschen übrig. 8,1 Megapixel lesen sich auf dem Papier zwar toll, aber die Bildqualität ist nur durchschnittlich. Farben wirken ebenso verwaschen wie Details im Bild.
Anstelle des von den Cyber-shot-Handys bekannten Xenon-Blitzes kommt eine LED-Leuchte zum Einsatz. Sie hellt dunkle Umgebungen nicht ausreichend auf – und selbst im Freien bei Tageslicht muss man das Aino noch sehr ruhig halten, um keine Verwackler auf die Speicherkarte zu bannen.
Fazit
Sony Ericsson hat gute Arbeit geleistet, was die Innovationen und die Anzahl der Features, die das Aino zu bieten hat, angeht. Dennoch überzeugt das Handy nicht. Spannende Ideen wie das Media-Streaming von der PlayStation 3 oder der Touchscreen-Mediaplayer klingen auf dem Papier ähnlich gut wie die hohe Foto-Auflösung, aber in der Praxis scheitert es schlicht an der nicht durchdachten Oberfläche und der inkonsistenten Bedienung. Wer darüber hinwegsehen kann, bekommt ein attraktives Handy mit sehr guter Ausstattung und prima Zubehör.
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