IBM hat im vierten Quartal einen Nettogewinn 4,8 Milliarden Dollar oder 3,59 Dollar je Aktie erwirtschaftet, zehn Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Der Umsatz stieg um ein Prozent auf 27,2 Milliarden Dollar. Damit hat IBM die Erwartungen von Analysten übertroffen, die im Vorfeld einen Überschuss von 3,47 Dollar je Aktie bei Einnahmen von 26,98 Milliarden Dollar vorausgesagt hatten.
Der Geschäftsbereich Global Services hat zwischen Oktober und Dezember 2009 14,7 Milliarden Dollar (plus 2 Prozent) eingenommen. Auch die Softwaresparte konnte ihr Ergebnis um zwei Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar verbessern. Im Hardware-Segment hat das Unternehmen hingegen vier Prozent eingebüßt.
Das Geschäftsjahr 2009 schließt IBM mit einen Umsatzrückgang von acht Prozent auf 95,8 Milliarden Dollar ab. Der Nettoprofit liegt mit 13,4 Milliarden Dollar oder 10,01 Dollar je Aktie 13 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Im Oktober hatte IBM noch mit einem Überschuss je Aktie von 9,85 Dollar gerechnet. In diesem Jahr soll der Gewinn pro Aktie bei mindestens 11 Dollar liegen.
IBM-CEO und Präsident Samuel J. Palmisano erklärte, sein Unternehmen habe in den vergangenen zwölf Monaten von einer strategischen Neuausrichtung, dem Engagement in Schwellenländern weltweit und von Produkten profitiert, die Kunden in wirtschaftlich schwierigen Zeiten schätzten. Dazu zählt er Cloud Computing und Business Analytics.
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