Der neue Chef kam und übernahm sofort das Ruder. Nachdem der bisherige General Manager Bob Picciano die einleitenden Worte gesprochen hatte, führte sein Nachfolger Alistair Rennie durch die Eröffnungsveranstaltung der diesjährigen Lotusphere. Noch ist es nicht möglich zu sagen, welchen Stempel er der Lotus-Sparte von IBM aufdrücken wird. Doch die Wahl scheint gut getroffen, denn Rennie ist schon lange bei Lotus und hat dort bereits verschiedene Positionen durchlaufen.
Er selbst möchte – wenig überraschend – in den Mittelpunkt seiner Arbeit die Anwender und ihren Erfolg stellen. Und er möchte ihnen verdeutlichen, welch wichtige Rolle Collaboration-Technologien – also Werkzeuge für die Zusammenarbeit – im täglichen Geschäft spielen.
Ein Instrument soll dabei die sogenannte Collaboration-Agenda spielen. Dieses Konzept umfasst eine Reihe von Workshops, in denen IBM Unternehmen eigene Experten, Best Practises und Werkzeuge anbietet, um deren Geschäft mithilfe von Collaboration-Lösungen voranzubringen. Die Initiative fokussiert sich zunächst auf das Gesundheitswesen, Banken, Versicherungen sowie die öffentliche Verwaltung in Nordamerika, Großbritannien und Deutschland.
Darüber hinaus bleibt die Ankündigung jedoch noch ziemlich vage – ebenso wie das Projekt „Vulcan“, das ebenfalls auf der Anwenderkonferenz in Orlando vorgestellt wurde. Laut Rennie ist Vulcan die Roadmap, an der sich in den kommenden Jahren sämtliche IBM-Produkte orientieren sollen. Das Ziel: Anwender sollen über alle Produkte und Endgeräte hinweg auf einer Oberfläche die Funktionen und Informationen erhalten, die sie ihre Arbeit benötigen.
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