Hewlett-Packard (HP) will seine PCs künftig mit dem Musik-Aboservice MusicStation des britischen Anbieters Omnifone ausliefern. Zunächst sind 16 Laptop- und Desktop-Modelle geplant, die in zehn europäischen Ländern verfügbar sein werden, unter anderem in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Der MusicStation-Katalog umfasst nach Angaben von Omnifone über 6,5 Millionen Titel der vier großen Musiklabels Universal Music Entertainment, Sony Music Entertainment, EMI Music und Warner Music International. Benutzer von Windows-Rechnern bekommen die Tracks als kopiergeschützte WMA-Dateien.
Die Musik kann entweder als Online-Stream angehört oder auf den Rechner heruntergeladen werden. In beiden Fällen sind die Songs so lange abspielbar, wie das Abonnement gilt. Jeden Monat lassen sich zudem zehn Titel herunterladen und permanent speichern.
Für „MusicStation Desktop“ wird es eine 14-tägige Testphase geben. In dieser Zeit kann der Anwender den Dienst kostenlos ausprobieren. Wenn er sich für ein Abonnement entscheidet, zahlt er rund 10 Euro pro Monat. Die Zugangssoftware ist auf HPs Pavilion-, Presario- und Envy-Modellen vorinstalliert.
Die Partnerschaft mit Omnifone ist nicht der erste Versuch von HP, Musiksoftware mit der eigenen Hardware zu bündeln. 2006 kündigte das Unternehmen eine Partnerschaft mit iTunes und bot auf in den USA verkauften PCs den Rhapsody-Dienst von Real Networks an.
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