Sony Ericsson bringt Handy mit transparentem Display

Sony Ericsson hat angekündigt, dass sein Design-Handy Xperia Pureness ab sofort in Deutschland verfügbar ist. Die Besonderheit des Mobiltelefons ist sein durchsichtiges Display, das bei eingehenden Anrufen oder SMS-Nachrichten leuchtet. Die Ausstattung des Quad-Band-Handys beschränkt sich laut Hersteller ansonsten auf die wesentlichen Funktionen eines Mobiltelefons.

So beherrscht das Xperia Pureness E-Mail (Microsoft Exchange; POP3), SMS, MMS und Stereo Bluetooth (A2DP). Weitere Ausstattungsmerkmale des 10,2 mal 4,3 mal 1,3 Zentimeter großen und 70 Gramm schweren Telefons sind ein UKW-Radio, ein Mediaplayer und 2 GByte interner Speicher. WLAN, GPS oder eine Kamera bringt das UMTS-Handy nicht mit. Die Sprechzeit gibt Sony Ericsson mit bis zu 7,5 Stunden an. Im Standby soll das Telefon bis zu 350 Stunden durchhalten.

Für 699 Euro kann das schlichte Luxusmodell in einigen Geschäften in Berlin, München, Wien und Zürich oder über den Online-Shop von Sony Ericsson gekauft werden. Im Lieferumfang befinden sich kabelgebundene Ohrhörer und auch ein Bluetooth-Stereo-Headset.


Das Sony Ericsson Xperia Pureness hat ein durchsichtiges Display (Bild: Sony Ericsson).

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Agentforce Testing Center: Management autonomer KI-Agenten

Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…

7 Stunden ago

NiPoGi AM06 PRO Mini PC: Perfekte Kombination aus Leistung, Flexibilität und Portabilität

Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.

14 Stunden ago

Black Friday: Vorsicht vor schädlichen QR-Codes

Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.

3 Tagen ago

Black Friday: Zahl der ominösen Shopping-Websites steigt

Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.

3 Tagen ago

SmokeBuster bekämpft SmokeLoader

Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.

3 Tagen ago

Taugen Kryptowährungen als Unterstützer der Energiewende?

Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.

4 Tagen ago