Texas Instruments (TI) hat seine Bilanz für das vierte Geschäftsquartal 2009 veröffentlicht. Demnach steigerte der Halbleiterhersteller im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres seine Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent von 2,5 Milliarden auf 3,01 Milliarden Dollar. Damit erfüllt das Unternehmen seine im Dezember nach oben korrigierte Umsatzprognose von 2,90 Milliarden bis 3,02 Milliarden Dollar.
Der Überschuss von Texas Instruments kletterte zwischen Oktober und Dezember um 512 Prozent von 107 Millionen auf 655 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 0,08 Dollar auf 0,52 Dollar und übertraf damit die Erwartungen: TI-Vizepräsident Ron Slaymaker hatte ursprünglich mit einem Überschuss von 0,42 bis 0,51 Dollar gerechnet.
Im gesamten Geschäftsjahr 2009 verbuchte der Konzern einen Umsatzrückgang um 17 Prozent von 12,5 Milliarden auf 10,4 Milliarden Dollar. Der Überschuss brach gegenüber dem Geschäftsjahr 2008 um 23 Prozent von 1,92 Milliarden auf 1,47 Milliarden Dollar ein. Der Gewinn pro Aktie sank um 20 Prozent von 1,44 auf 1,15 Dollar.
Als Grund für das gute Abschneiden im vierten Quartal nennt TI-Finanzchef Kevin March eine Steigerung der Nachfrage in allen Geschäftsbereichen. Den stärksten Zuwachs verzeichnete nach Unternehmensangaben die Chipsparte mit einem Umsatzplus von 27 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar.
Für das laufende erste Quartal zeigt sich der Halbleiterhersteller optimistisch. Der Gewinn je Aktie soll zwischen 0,44 und 0,52 Dollar liegen. Bei den Einnahmen erwartet das Unternehmen ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahr von 2,1 Milliarden Dollar auf 2,95 Milliarden bis 3,1 Milliarden Dollar.
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