Schönheit hat ihren Preis – das gilt auch für Notebooks. Wer sich etwas anderes als hochglanzlackierten Kunststoff wünscht, muss meist zu sehr teuren Geräten greifen. Dell hat mit dem Vostro V13 ein günstiges Notebook im Angebot, das mit einem Gehäuse aus Aluminium und einer Höhe von maximal zwei Zentimetern optisch überzeugt. ZDNet hat es getestet.
Anders als bei den neuen MacBooks ist das Chassis des Vostro V13 nicht aus einem Aluminiumblock gefräst, sondern aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt. Trotzdem ist das Dell schick anzusehen und optisch eine erfreuliche Abkehr vom Einheitsbrei vieler Wettbewerber. Die verstärkten Zinkscharniere sorgen für eine stabile Aufhängung des Displays. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen.
Wie bei Adamo aus gleichem Hause sitzt das Scharnier nicht an der Kante, sondern etwas eingerückt. So schafft Dell ausreichend Platz für die auf der Rückseite untergebrachten Schnittstellen. Dort findet man zwei USB-Ports, einen davon in Kombination mit eSATA ausgeführt, Gigabit-Ethernet und VGA. Ein digitaler Display-Ausgang fehlt. Größere Monitore können daher nicht verlustfrei angesteuert werden. Auf der rechten Seite sitzen ein Expresscard-34-Slot sowie ein Kartenleser für fünf Formate.
Das 13,3-Zoll-Display des Vostro V13 löst die für diese Größe gängigen 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Erfreulicherweise hat Dell auf eine Glare-Beschichtung verzichtet – störende Spiegelungen sind also kein Thema. Ein weiterer Vorteil: Auch bei stromsparend heruntergedimmter Hintergrundbeleuchtung kann man den Screen noch vernünftig ablesen. Die in den Displayrahmen integrierte 1,3-Megapixel-Webcam liefert auch bei nicht optimalen Lichtverhältnissen ein einigermaßen flüssiges Bild.
Die Tastatur ermöglicht bequemes Tippen, könnte dabei aber etwas satter klingen. Das Touchpad ist angenehm groß und beherrscht Multitouch.
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