Die amerikanische Zeitschrift Fortune hat eine Neuauflage ihrer Rangliste der besten Arbeitgeber veröffentlicht. Darunter finden sich einige IT-Konzerne: SAS auf Platz eins, Google auf vier und NetApp an Position sieben schafften es sogar in die Top Ten. Weiter hinten finden Fortune-Leser beispielsweise Cisco (16), Adobe (42) und Microsoft (51).
Punkte vergibt die Zeitschrift beispielsweise für die Höhe der Gehälter und Boni. Aufgrund des angespannten Stellenmarkts beeinflusste auch das Wachstum des Unternehmens die Einstufung.
Das amerikanische Softwarehaus SAS beispielsweise konnte sich mit einer Vielzahl von Vorteilen für Mitarbeiter an die Spitzenposition setzen. Für 140 Dollar im Monat können Angestellte dort ihre Kinder in eine Tageskrippe geben. Der US-Konzern zahlt zudem 90 Prozent der dort fälligen monatlichen Versicherungssumme. Ungewöhnlich sind nach US-Maßstäben auch die nicht beschränkten Krankentage, nach jedem Maßstab aber die eigene Arztpraxis, das kostenlose Fitnesscenter, die Bibliothek und ein Sommerlager für Kinder. Kein Zufall, dass SAS die geringste Personalwechselquote der Branche hat (2 Prozent). Es ist der größte Softwarehersteller der Welt in Privatbesitz.
Google hat zwar einige Mitarbeitervorteile abgeschafft, einen Fitnessraum im Firmensitz und eine Kinderkrippe gibt es aber nach wie vor. Besonders vorteilhaft ist, dass Angestellte 20 Prozent ihrer Arbeitszeit auf Projekte nach Wahl verwenden dürfen. Es gebe zwar keine Wachstumsstatistik, aber Google plane, dieses Jahr Tausende neue Jobs zu schaffen, schreibt Fortune.
Erstaunlich ist der siebte Platz von NetApp, das ein schweres Jahr mit positivem Ende hinter sich hat. Fortune lobt in diesem Zusammenhang die Abwicklung der Entlassungen: Spitzenmanager seien in die Filialen gekommen, hätten den Abbau erklärt und ordentliche Abfindungen geboten. Für die verbleibenden Mitarbeiter gibt es ein Aktienprogramm und mehr finanzielle Boni. Als Nachteil erwähnt Fortune die nur 225 offenen Stellen.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…