EMC hat im vierten Quartal 2009 4,1 Milliarden Dollar umgesetzt. Das sind zwei Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der GAAP-Nettogewinn legte um 58 Prozent auf 426,5 Millionen Dollar zu, der Non-GAAP-Gewinn wuchs auf 695,5 Millionen Dollar oder 0,33 Dollar je Aktie. Letzteren hatten Analysten im Vorfeld auf 0,30 Dollar je Aktie geschätzt.
Das gesamte Geschäftsjahr 2009 schließt EMC mit Einnahmen von 14 Milliarden Dollar und einem Überschuss von 1,12 Milliarden Dollar oder 0,55 Dollar je Aktie ab. Sein Vorjahresergebnis verpasst der Storage-Spezialist um 6 beziehungsweise 12 Prozent. Die Zahlen übertreffen aber seine Prognose vom Oktober vergangenen Jahres.
Durch Kostensenkungen, Investitionen in Bereichen wie Cloud Computing und positive Aussichten für IT-Ausgaben befinde sich EMC finanziell in einer stärkeren Position als je zuvor, erklärte CEO Joe Tucci. Nach Ansicht von CFO David Goulden hat EMC die schlimmste wirtschaftliche Rezession in seiner Geschichte überstanden. Das Unternehmen sei nun in einer guten Position, um neue Anteile in wichtigen Märkten zu gewinnen und 2010 eine höhere Profitabilität zu erreichen.
Für das Geschäftsjahr 2010 rechnet EMC mit einer Umsatzsteigerung von 14 Prozent auf 16 Milliarden Dollar. Auch der GAAP-Gewinn soll mit 0,78 Dollar je Aktie deutlich über dem Ergebnis von 2009 liegen. Gleiches gilt für den Non-GAAP-Gewinn, den das Unternehmen auf 1,12 Dollar je Aktie schätzt. Analysten gehen in ihren Prognosen von 15,45 Milliarden Dollar Umsatz und einem Aktiengewinn von 1,11 Dollar aus.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.