Das Business-Netzwerk LinkedIn hat sein Adressbuch umgestaltet, um Nutzern die Verwaltung und Suche nach Kontakten zu erleichtern. Die Änderungen sollen in den kommenden Wochen eingeführt werden, wie Produktmanager Jatin Shah in einem Blogeintrag schreibt.
Auffälligste Neuerung ist die neue Browse-Leiste am linken Rand, mit deren Hilfe sich Kontakte beispielsweise nach Firma, Standort oder Branche filtern lassen. In das Suchfeld am oberen Ende der Leiste können Nutzer Vor-, Nachname oder aktuelle Firma eines Kontakts eingeben, um ihn direkt zu finden. Der Filter „Recent Activity“ zeigt alle Mitglieder an, die kürzlich in die Kontaktliste aufgenommen wurden oder selbst neue Kontakte hinzugefügt haben.
Zudem stellt das neue Adressbuch alle Kontakte nun mittels eines Mini-Profils dar, aus dem Name, Firma und aktuelle Position hervorgehen. Wählt man ein Mini-Profil aus, erscheinen rechts davon Kontaktinformationen wie Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Instant-Messenger-ID. Die Daten lassen sich direkt bearbeiten. Außerdem kann man dem geöffneten Kontakt eine Nachricht schicken.
Auf Basis von Informationen aus der Einladung werden Kontakte automatisch mit Tags wie „Arbeitskollegen“, „Freunde“, „Partner“ oder „Gruppenmitglieder“ versehen. Anhand der Tags lassen sich Kontakte in Gruppen sortieren, an die man auch Gruppennachrichten verschicken kann.
Laut Shah befinden sich die neuen Funktionen noch in der Betaphase. LinkedIn-Mitglieder können während der Testperiode auf Wunsch weiterhin das alte Adressbuch-Design nutzen.
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