Der taiwanische Handyhersteller HTC gibt nach einem durchwachsenen Geschäftsjahr 2009 einen positiven Ausblick für das laufende Jahr. Auf einer Analystenkonferenz teilte das Unternehmen mit, dass es für 2010 mit einer Umsatzsteigerung rechnet. Dieses Ziel soll in erster Linie durch den Marktstart neuer Produkte erreicht werden.
Für das erste Quartal 2010 erwartet HTC eine Steigerung der Einnahmen um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 32 Milliarden bis 34 Milliarden Taiwan-Dollar (709 Millionen bis 735,5 Millionen Euro). Die Bruttomarge soll im Jahresvergleich allerdings niedriger ausfallen. HTC begründet dies mit einem Preiskampf auf dem Handymarkt und daraus resultierenden sinkenden Preisen für Mobiltelefone.
Im vierten Quartal 2009 verzeichnete HTC einen Gewinnrückgang gegenüber dem Vorjahresquartal um 31 Prozent von 8 Milliarden Taiwan-Dollar (177,3 Millionen Euro) auf 5,6 Milliarden Taiwan-Dollar (124,1 Millionen Euro). Die Einnahmen brachen im gleichen Zeitraum um 13,2 Prozent von 47,3 Milliarden Taiwan-Dollar (1,05 Milliarden Euro) auf 41 Milliarden Taiwan-Dollar (908,9 Millionen Euro) ein. Als Grund für das schlechte Abschneiden nennt HTC gestiegene Marketingausgaben in den Vereinigten Staaten und Europa.
Wie aus einer im Dezember aufgetauchten HTC-Roadmap für das erste Halbjahr 2010 hervorgeht, will das taiwanische Unternehmen zwischen Januar und Juni mindestens acht neue Smartphones veröffentlichen. Diese Modelle sind in vier Kategorien – Design und Lifestyle, Performance, Social und Productivity – unterteilt. Als Betriebssysteme kommt sowohl Google Android als auch Windows Mobile zum Einsatz.
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