AMD hat Version 10.1 seiner Grafiktreiber ATI Catalyst für Windows und Linux freigegeben. Das Update verbessert vor allem den Multimonitormodus Eyefinity, der bei der Darstellung nun auch die Bildschirmrahmen berücksichtigt, so dass dadurch theoretisch verdeckte Bildteile nicht mehr angezeigt werden. Dies soll zu einer realistischeren Darstellung führen.
Laut den Release Notes (PDF) erhöhen die Treiber auch die Grafikleistung der Radeon-Karten HD 5800 und HD 5700 in „Left 4 Dead 2“ und „Crysis“. Beide Shooter sollen nun drei bis vier Prozent schneller laufen.
Darüber hinaus behebt AMD mit ATI Catalyst 10.1 zahlreiche Fehler unter verschiedenen Windows-Versionen, beispielsweise mit dem Catalyst Control Center, der Multimonitorunterstützung und dem Flash Player 10 in Firefox. Die neuen Linux-Treiber unterstützen nun auch die Distribution Ubuntu 9.10.
Die WHQL-zertifizierten ATI-Treiber für Windows 7, Vista, XP (32 und 64 Bit) sowie Linux stehen ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Sie unterstützen die Grafikkarten-Serien Radeon HD 2000 oder höher, FireStream 9000, Theater 600 oder höher sowie die integrierten ATI-Grafikchips der Reihen 3000 und 4000.
Für die kommenden Catalyst-Versionen hat AMD-Produkmanager Jay Marsden einige bedeutende Neuerungen angekündigt, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen.
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