Da Apples Tablet iPad auch als E-Book-Reader dienen soll, hat Steve Jobs gestern Abend auch eine Lese-Software mit dem Namen iBooks vorgestellt. Nachdem es die Applikationen für den iPad im selben Shop gibt wie die iPhone– und iPod-Applikationen, ist zu erwarten, dass die Software auch auf anderen Apple-Geräten einsetzbar sein wird.
Fest steht, dass das Programm iBooks den ePub-Standard verwenden wird. Fünf Verlage, nämlich Penguin, Harper Collins, Simon and Schusters, MacMillan und Hachette, haben bereits angekündigt, elektronische Bücher und Lehrbücher für das iPad herzustellen. Über deutsche Lektüre ist noch nichts bekannt.
iBooks kann dank des im iPad eingebauten Beschleunigungsmessers feststellen, ob das Gerät senkrecht oder waagrecht gehalten wird. Entsprechend wechselt die Software zum Quer- oder Hochformat. Die Menüs verschwinden, wenn sie nicht benutzt werden. Der Benutzer blättert mit einem Wischer auf dem Bildschirm oder Tippen auf die Seite des Displays um. Den Vorgang begleitet eine Animation, bei der sich die Ecken der virtuellen Buchseiten zum Anwender hin wölben.
iBooks wird auch einen Fortschrittsbalken haben, auf dem der Anwender sehen kann, wie weit er in das jeweilige Buch hineingeblättert hat. Außerdem wird man die Schriftgröße ändern können.
Apple-Chef Steve Jobs kündigte an, dass die Software bald nach seiner Demo allgemein verfügbar sein soll.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…