Apple hat Bilder und Videos, mit denen das Unternehmen das in der vergangenen Woche vorgestellte iPad bewirbt, überarbeitet. Wie AppleInsider berichtet, waren darauf Inhalte von der Website der New York Times zu sehen, für deren Wiedergabe Adobes Flash Player benötigt wird. Das iPad unterstützt aber – ebenso wie das iPhone – kein Flash.
„Die Änderungen bestätigen, dass es sich bei früheren Bildern mit Flash-Inhalten nur um Renderings gehandelt hat und dass damit nicht ausgedrückt werden sollte, dass Apple noch vor dem Marktstart des iPad Flash unterstützen wird“, heißt es in dem Bericht. So zeige ein Promo-Video, das bisher den Flash-basierten Videoplayer der New York Times enthielt, jetzt nur noch einen Platzhalter für das fehlende Plug-in.
Nach Angaben des Blogs Wired.com begründet Apple die fehlende Unterstützung von Flash mit der Fehleranfälligkeit des benötigten Plug-ins. Bei einem Treffen mit Mitarbeitern nach der Präsentation des iPad habe CEO Steve Jobs erklärt, Flash sei für die meisten Abstürze von Mac-Computern verantwortlich. Adobe bezeichnete er in diesem Zusammenhang als „faul“. Nach Ansicht des Apple-Chefs wird künftig niemand mehr Flash verwenden. Als Alternative befürwortet er HTML 5.
Die kommende fünfte HTML-Version legt fest, wie Browser Internetvideos abspielen sollen, ohne Adobes Flash-Player zu nutzen. Die Videodienste Youtube und Vimeo haben schon mit der Umstellung auf HTML 5 begonnen. Zu den kompatiblen Browsern zählen Google Chrome, Apple Safari und Internet Explorer mit installiertem Chrome Frame.
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