Beim Xperia Pureness hat Sony Ericsson auf jeglichen Ballast verzichtet und ein schickes und einfaches Handy gebaut, das mit einem durchsichtigen Display aufwartet. Zwar gibt es für den Preis des Pureness deutlich besser ausgestattete Geräte, wer aber ein Mobiltelefon möchte, das aus der Masse heraussticht, ist hier genau richtig. Das Modell wird seit Ende Januar in speziellen Läden angeboten und kostet 699 Euro.
Design
Der Bildschirm des Handys besitzt keine hintere Abdeckung, ist also durchsichtig und stellt keine Farben dar. Er ist 1,8 Zoll groß und aus Plexiglas, das das Benutzerinterface in Weiß anzeigt. Das sieht interessant aus und macht auch Eindruck – allerdings sollten Besitzer des Pureness keine Nachrichten mit privaten Informationen versenden oder erhalten. Schließlich kann aufgrund des durchsichtigen Bildschirms jeder in der Umgebung mitlesen.
Das durchsichtige Display des Xperia ist zwar eine stylische Neuerung, birgt aber neben der fehlenden Privatsphäre weitere Nachteile. Bei Tageslicht ist das durch LEDs rund um die Plexiglasscheibe beleuchtete Panel nur schlecht lesbar. Erst bei Dunkelheit – etwa abends in einem düsteren Club – erscheint der Inhalt klar.
Beim Tastenfeld haben sich die Designer ebenfalls etwas einfallen lassen. Es erscheint solange als glatte, schwarze Fläche, bis die LED-Hintergrundbeleuchtung bei einem Tastendruck die Beschriftungen auf die Knöpfe bringt. Dieses „Stealth“-Keyboard und der durchsichtige Screen verleihen dem Pureness einen eleganten Look. Allerdings machen der farblose und unscharfe Bildschirm die wenigen Features des Handys – etwa den Webbrowser – nahezu nutzlos. Eine Kamera fehlt dem Sony Ericsson ebenfalls.
Page: 1 2
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.