Mit dem GW620 hat nun auch LG ein Android-Smartphone im Portfolio. Ausgeliefert wird das Handy mit Version 1.5 des Google-Betriebssystems. Es bietet neben einem Touchscreen auch eine ausziehbare QWERTZ-Tastatur. Insgesamt macht das GW620 einen soliden Eindruck.
Design
Mit Abmessungen von 10,9 mal 5,5 mal 1,6 Zentimetern liegt das GW620 gut in der Hand. Wird das Display zur Seite geschoben, kommt die Tastatur zum Vorschein. Sie ist aus Metall gefertigt und zeigt eine horizontale Maserung in der Struktur. Die matten Tasten haben eine angenehme Größe, fühlen sich gut an und ihr Druckpunkt ist hervorragend. Damit ist die Tastatur definitiv ein Highlight des Smartphones und kann sich mit der Konkurrenz ohne weiteres messen lassen.
Auch der Slider-Mechnismus kann überzeugen. Sobald das Display nach oben geschoben wird und etwa die Hälfte des Weges zurückgelegt ist, übernimmt eine eingebaute Feder den Rest schwungvoll, bis die Anzeige satt einrastet. Der gesamte Vorgang läuft angenehm flüssig ab.
Damit ist der Glanzpunkt des LG-Androiden schon abgehandelt. Der Rest ist eher Standard: Ein Rahmen aus gebürstetem Metall umschließt den 3 Zoll großen Touchscreen. Unterhalb der Anzeige finden sich zwei berührungsempfindliche Tasten und ein mechanischer Knopf, eingefasst in glänzend-schwarzem Kunststoff. Auf der Rückseite gibt es Kunststoff mit weicherer Oberfläche. Insgesamt überzeugt das Smartphone mit einem schlanken Profil. Die Verarbeitungsqualität liefert keinen Grund zur Beanstandung.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.