Aiptek will den im Oktober vorgestellten und damals für November angekündigten LED-Beamer PocketCinema T30 zur CeBIT 2010 auf den Markt bringen. Der Preis soll unverändert 299 Euro betragen.
Der Projektor wird mittels einer 3-in-1-AV-Schnittstelle an Mobiltelefone wie das iPhone, Camcorder, Digitalkameras, DVD-Player oder Spielkonsolen angeschlossen. Die Stromversorgung erfolgt wahlweise über das mitgelieferte Netzteil oder den integrierten 1700-mAh-Akku mit rund zwei Stunden Laufzeit bei reduzierter Leuchtkraft. Der Nachfolger des PocketCinema T20 misst 12,1 mal 5 mal 2,1 Zentimeter und wiegt 137 Gramm.
Der Mini-Beamer bietet eine 4:3-Auflösung von 640 mal 480 Bildpunkten. Nach Herstellerangaben erreicht er durch die verwendete RGB-LED-Technik eine Helligkeit von 15 ANSI-Lumen, einen Kontrastwert von 200:1 und ein breites Farbspektrum. Andere Pico-Projektoren wie Toshibas F10, Acers K10 oder Samsungs MBP200 sind deutlich heller, aber auch größer und teurer.
In einem Abstand bis 200 Zentimetern soll der PocketCinema T30 Präsentationen mit einer Bilddiagonale von 15 bis 165 Zentimetern ermöglichen. Fokus und Zoom lassen sich manuell justieren. Für die Audioausgabe ist ein 1-Watt-Monolautsprecher integriert. Zum Lieferumfang gehören eine Tasche, ein 3-in-1-AV-Kabel, ein Kabel für iPhone oder iPod, eine Bedienungsanleitung und ein Mini-Stativ.
Ob Aiptek seine Ankündigung diesmal einhalten kann, wissen seine Mitarbeiter an Stand H16 in Halle 14.
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