Das X100e gibt sich auf den ersten Blick als typisches Thinkpad zu erkennen: Mit seinem eher kantigen, schwarze Geäuse vermittelt einen Eindruck von Stabilität. Das kann man dem Gerät auch weitestgehend attestieren: Abgesehen von den speziell für den Outdoor-Einsatz entwickelten Notebooks gehört dieses Thinkpad zu den robustesten mobilen Begleitern. Die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Wem das X100e zu langweilig erscheint, der kann es auch mit rotem, hochglanzlackierten Deckel ordern.
Das Thinkpad hat drei USB-Ports, davon ist einer in Kombination mit eSATA ausgeführt. Leider verfügt es nur über einen VGA-, nicht aber über einen DVI- oder HDMI-Ausgang. Externe Monitore können daher nicht verlustfrei angebunden werden.
Der 11,6-Zoll-Screen löst 1366 mal 768 Pixel auf und bietet eine ausgezeichnete Darstellungsqualität: Farben wirken natürlich und das Bild ist scharf und kontrastreich. Da Lenovo erfreulicherweise auf eine Glare-Beschichtung verzichtet hat, sind Reflexionen kein Thema. Die Webcam löst nur 0,3 Megapixel (640 mal 480 Pixel) auf – viele Geräte schaffen mittlerweile 1,3 Megapixel.
Lenovo hat die klassische, bei vielen Anwendern beliebte Thinkpad-Tastatur ein wenig modifiziert: Zwischen den Tasten sind jetzt kleine Abstände. Die Tasten selbst sind leicht gebogen, damit man nicht abrutscht. Der Tippkomfort des x100e ist Thinkpad-typisch hervorragend. Wie andere Geräte der Serie hat auch das X100e einen Trackpoint zur Steuerung des Mauszeigers. Das Touchpad ist ausreichend groß, man muss sich aber erst daran gewöhnen, dass die beiden Maustasten an der Kante sitzen.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.