Google hat Google Apps um Verwaltungstools für Smartphones erweitert. Firmen, die die Premier- oder Education-Version der Online-Anwendungssuite nutzen, können über deren Verwaltungskonsole auf die Mobiltelefone zugreifen und beispielsweise Passwortregeln festlegen oder Geräte sperren.
Nach Angaben von Bryan Mawhinney, Mobile Software Engineer bei Google, müssen keine zusätzlichen Programme auf den Smartphones installiert werden, da Google dafür auf Microsoft Exchange ActiveSync setzt. Bislang lassen sich die neuen Funktionen mit Apples iPhone, Nokias E-Serie und Geräten mit dem Betriebssystem Windows Mobile nutzen. In Kürze wird Mawhinney zufolge auch Android unterstützt.
Administratoren haben mit den Verwaltungstools beispielsweise die Möglichkeit, alle Daten von einem verloren gegangenen oder gestohlenen Mobiltelefon zu löschen. Darüber hinaus können sie Geräte sperren, Mindestlängen für Passwörter festlegen sowie bestimmen, dass ein Passwort Sonderzeichen und Zahlen enthalten muss.
Im Februar 2009 hatte Google eine erste Beta eines Synchronisierungsdiensts für Mobiltelefone vorgestellt. Damit können Besitzer eines Smartphones mit Android, Windows Mobile, BlackBerry OS oder Symbian S60 Termine und Kontakte drahtlos mit Desktops abgleichen. Seit September bietet das Unternehmen auch eine Push-Funktion für Google Mail.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…