Die fertigen Android-2.1-Builds (Codename Eclair) sind mit 7zip gepackt. Zum Entpacken eignen sich auch neuere Versionen von Multi-Entpackern wie WinRAR. ZDNet hat die Version XDANDROID.02.02.10.7z vom 2. Februar 2010 getestet. Neue Builds erscheinen derzeit im Abstand von wenigen Tagen.
Bevor man die ausgepackten Dateien auf die interne Speicherkarte kopiert, sollte man sich die Apps aussuchen, die man installieren möchte. Sie befinden sich in Unterverzeichnissen des Verzeichnisses AndroidApps. Die gewünschten Anwendungen werden einfach eine Ebene nach oben in AndroidApps verschoben, siehe Bild 6.
Als nächstes muss die richtige STARTUP.TXT in das XDANDROID-Verzeichnis kopiert werden. Für die verschiedenen Modelle stehen fertige Dateien im Unterverzeichnis STARTUP CONFIGS zur Verfügung, siehe Bild 7. Die Verzeichnisse DIAM500 und RAPH800 sind nur für US-Modelle, die nicht GSM und UMTS, sondern IS-95 und CDMA2000 nutzen.
Damit ist die Vorbereitung abgeschlossen. Nun kopiert man alle Dateien aus dem XDANDROID-Verzeichnis in das Root-Verzeichnis der SD-Speicherkarte, die je nach Modell, etwa beim Touch Diamond, auch fest eingebaut sein kann, siehe Bild 8. Übersichtlicher wäre es, ein Unterverzeichnis zu verwenden. Im ZDNet-Test ließ sich dann allerdings kein WLAN unter Android nutzen.
Android lässt sich jederzeit starten, indem man den Datei-Explorer öffnet und auf die Datei haret.exe doppelklickt. Beim ersten Booten muss der Bildschirm kalibriert werden. Das geschieht in einer sehr frühen Phase des Bootens. Dabei erscheinen nacheinander vier Quadrate, die anzuklicken sind.
Wer den Bildschirm nicht richtig kalibriert hat, kann später unter Windows Mobile einfach die Datei ts-calibration von der Speicherkarte löschen. Dann erhält man beim nächsten Booten ein neue Chance zur Kalibrierung des Touchscreens. Der weitere Boot-Vorgang läuft automatisch ab, siehe Bild 1. Allerdings dauert er sehr lange. Bis der Android-Begrüßungsbildschirm erscheint, siehe Bild 2, vergeht einige Zeit.
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