Das schon mehrfach verschobene Handybetriebssystem Windows Mobile 7 soll angeblich ohne Unterstützung für Adobes Flash-Technologie kommen. Das schreiben die Blogs PPC Geeks und MobileTechWorld. Als Grund nennen sie Zeitmangel.
Übereinstimmend melden die Blogs, dass Microsoft unter dem Codenamen „Metro“ eine neue Benutzeroberfläche entwickle, die der des Zune HD ähnle. Auch der „Heute“-Bildschirm werde vollständig überarbeitet. Eigenentwicklungen von OEMs wie HTCs Sense oder TouchFlo soll Wondows Mobile 7 nicht mehr unterstützen.
Das Smartphone-OS wird den Berichten zufolge Microsofts Flash-Alternative Silverlight 3.0 mit einigen Funktionen von Silverlight 4.0 sowie speziellen Features für mobile Geräte enthalten. Anwendungen sollen sich nur noch über den Windows Mobile Marketplace installieren lassen und nicht mehr manuell über Speicherkarten. Gleichzeitig führt Microsoft eine Option ein, mit der Software vor dem Kauf getestet werden kann.
Des Weiteren soll der Browser von Windows Mobile 7 auf dem Code des Internet Explorer 7 basieren und einige Funktionen von IE8 enthalten. Eine weitere angebliche Änderung betrifft die Anbindung an Windows: Microsoft verabschiedet sich von ActiveSync und dem Windows-Mobile-Gerätecenter. Stattdessen werden Geräte mit Windows Mobile 7 künftig über die Zune-Software synchronisiert.
Die nicht näher genannten Quellen der Blogs bestätigen außerdem Berichte, wonach Microsoft die neue Version seines Handybetriebssystems in der kommenden Woche auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona vorstellen wird. Die Präsentationen sollen sich allerdings auf die Benutzeroberfläche beschränken. Man hoffe, dass erste Geräte mit Windows Mobile 7 spätestens im September 2010 verfügbar sein würden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…