Nokia hat angekündigt, bis zu 285 Mitarbeitern seiner Produktionsstätte im finnischen Salo zu entlassen. Derzeit sind dort 2200 Menschen beschäftigt. Den Jobabbau begründet der Handyhersteller mit einer Neuausrichtung des Werks. Künftig sollen dort nur noch High-End-Smartphones hergestellt werden.
„Salo ist ein wichtiger Teil von Nokias weltweiter Fertigung“, erklärte Nokia-Vizepräsident Juha Putkiranta. „Pläne, die Veränderungen für Mitarbeiter mit sich bringen, sind immer schmerzlich und werden nur nach reiflicher Überlegung umgesetzt.“ Nokia wolle auch zukünftig die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Salo sichern und seine Bedeutung für die Herstellung hochwertiger Mobiltelefone festigen.
Betroffenen Angestellten bietet Nokia Arbeitsplätze in anderen Unternehmensbereichen an. In Kürze sollen Gespräche mit Arbeitnehmervertretern beginnen. Dazu gehören auch Verhandlungen über Abfindungen für Mitarbeiter, die das Unternehmen freiwillig verlassen.
Nokia unterhält nach eigenen Angaben ein Netzwerk aus zehn Produktionsstandorten in neun Ländern. Dazu gehören Brasilien, China, Finnland, Ungarn, Indien, Mexiko, Rumänien, Südkorea und Großbritannien.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.