Seagate hat die vierte Generation seiner 2,5-Zoll-Enterprise-Festplatten vorgestellt. Das Modell Savvio 10K.4 soll mit 4,6 Watt im Leerlauf bis zu 60 Prozent weniger Strom verbrauchen als herkömmliche 3,5-Zoll-Laufwerke. Nach Herstellerangaben arbeitet der Massenspeicher mit 10.000 Umdrehungen pro Minute.
Die Savvio 10K.4 erscheint mit Speicherkapazitäten von 450 GByte und 600 GByte. Als Schnittstelle kommt wahlweise ein SAS-2.0-Anschluss mit einer Übertragungsrate von maximal 6 GByte/s oder ein Fibre-Channel-Port mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 4 GByte/s zum Einsatz. Der Cache ist 16 MByte groß.
Die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen (Mean Time Between Failures, MTBF) liegt im 24-Stunden-Betrieb laut Seagate bei zwei Millionen Stunden. Beim Lesen soll die Zugriffszeit 3,89 Millisekunden und beim Schreiben 4,54 Millisekunden betragen. Die Stoßresistenz gibt der Hersteller mit maximal 40 G im Betrieb an.
Wie das Vorgängermodell Savvio 10K.3 ist die 2,5-Zoll-Festplatte mit Full-Disk-Encryption-Datenschutz (FDE) nach US-Regierungsstandard ausgestattet. Die integrierte Powertrim-Technik verwaltet den Stromverbrauch des Massenspeichers im Leerlauf und lässt Administratoren verschiedene Stromsparmodi festlegen.
Nach eigenen Angaben liefert Seagate die Savvio 10K.4 in Kürze an seine OEM-Partner aus. Einen Preis für die Serverfestplatte hat der Hersteller bislang nicht genannt. Die Garantiezeit beträgt fünf Jahre.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…