Garmin und Asus präsentieren kommende Woche auf dem Mobile World Congress in Barcelona (Halle 8, Stand 8B127) erstmals zwei Nüvifones, die auch in Deutschland auf den Markt kommen werden: das Windows-Mobile-Gerät M10 und das A50 mit Android-Betriebssystem. Beide Modelle werden voraussichtlich noch in der ersten Jahreshälfte verfügbar sein.
Das Nüvifone M10 hat einen 3,5 Zoll großen WVGA-Touchscreen. Es bietet zahlreiche Funktionen der Garmin-Navigationssysteme, etwa einen Fahrspurassistenten mit fotorealistischer Kreuzungsansicht, Fußgängernavigation, standortbezogene Dienste und Points of Interest (POIs). Die Navifunktionen sind zudem eng mit Anwendungen wie Kalender, Adressbuch, E-Mail, Internetbrowser und Messenger verknüpft. Eine Armaturen- und Windschutzscheibenhalterung mit Stromanschluss ist im Lieferumfang enthalten.
Als Betriebssystem dient Windows Mobile 6.5.3, dessen Funktionsumfang durch Anwendungen aus dem Windows Marketplace for Mobile erweitert werden kann. Clients für Facebook oder Picasa sind vorinstalliert. Für Daten stehen 4 GByte Flash-Speicher zur Verfügung.
Das Handy unterstützt neben GSM auch WLAN (802.11b/g) und HSDPA mit Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 7,2 MBit/s. Zur weiteren Ausstattung zählen eine 5-Megapixel-Kamera mit Geotagging, eine virtuelle QUERTZ-Volltastatur und Microsoft-Exchange-Support für die Synchronisierung mit Microsoft Outlook. Ein 1500-mAh-Akku versorgt das Navihandy mit Strom.
Das Nüvifone A50 besitzt ebenfalls einen 3,5-Zoll-Touchscreen, allerdings mit HVGA-Auflösung. Das Kartenmaterial ist wie beim M10 vorinstalliert. Dadurch ist auch an Orten ohne Mobilfunkempfang Navigation mit Sprachausgabe (Abbiegehinweise und Straßennamen) möglich.
Der 4 GByte große interne Speicher lässt sich mittels Micro-SD-Karten erweitern. Wie unter Android üblich hat der Nutzer direkten Zugriff auf alle Google-Dienste und den Android Market mit über 20.000 Anwendungen. Auch Microsoft-Exchange-Unterstützung, ein auf WebKit basierender Browser sowie eine 3-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Geotagging sind an Bord.
Die Preise der neuen Nüvifones will Garmin-Asus erst in Barcelona bekannt geben.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…