HTC hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona das 10,4 mal 5,8 mal 1,2 Zentimeter große und 110 Gramm schwere Quad-Band-Smartphone HD Mini vorgestellt. Es soll die gleiche Nutzererfahrung vermitteln wie sein großer Bruder, das HTC HD2.
Dazu ist auf dem Windows Phone neben dem Betriebssystem Windows Mobile 6.5.3 die Nutzeroberfläche HTC Sense installiert, die auch beim HD2 zum Einsatz kommt. Ein kapazitiver Touchscreen soll die Nutzung von Microsoft-Office- und PDF-Dokumenten erleichtern. Als Browser dient Opera Mobile.
Das Handy hat diverse Sensoren integriert: Ein Näherungssensor soll während eines Telefonats ungewollte Berührungen auf dem Touchscreen vermeiden. Ein Lichtsensor regelt je nach Umgebung automatisch die Helligkeit des Displays, um Strom zu sparen. Ein Bewegungssensor erkennt die Lage des Telefons und passt die Bildschirmansicht entsprechend an.
Das berührungsempfindliche Display misst 3,2 Zoll in der Diagonalen und bietet eine HVGA-Auflösung von 320 mal 480 Bildpunkten. Die Autofokus-Kamera des HD Mini nimmt Bilder mit bis zu 5 Megapixeln auf. Außerdem sind ein GPS-Chip, Bluetooth 2.1 mit EDR und ein WLAN-Access-Point integriert, so dass sich das Smartphone in Verbindung mit einem Notebook auch als UMTS-Modem nutzen lässt (Tethering).
Der 384 MByte große interne Speicher lässt sich mittels Micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte erweitern. Dank 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse können Standardkopfhörer verwendet werden. Auch Stereo-Bluetooth (A2DP) wird unterstützt. Die Akkulaufzeit gibt HTC mit bis zu 400 Stunden Gesprächdauer und maximal 500 Stunden Standby an.
Das HTC HD Mini soll in Deutschland ab April zu kaufen sein. Der Preis beträgt ohne Vertrag 419 Euro.
[legacyvideo id=88072365]
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.