Nach einem durchwachsenen Geschäftsjahr 2009 blickt der Telekommunikationsausrüster Nokia Siemens Networks (NSN) optimistisch in die Zukunft. Gegenüber der Tageszeitung „Die Welt“ erklärte Konzernchef Rajeev Suri: „Der Markt wird unserer Einschätzung nach in diesem Jahr stagnieren. Wir werden aber wachsen und profitabel sein.“
Gerüchte, wonach die beiden Mutterkonzerne Nokia und Siemens ihre Anteile an dem Joint Venture aufgrund der negativen Entwicklung im vergangenen Jahr abstoßen wollen, wies Suri als falsch zurück.
Siemens hatte im vierten Quartal seines Geschäftsjahres 2008/2009 (bis 30. September) einen Verlust von 1,06 Milliarden Euro verzeichnet. Nach Unternehmensangaben waren dafür in erster Linie Abschreibungen auf Nokia Siemens Networks in Höhe von 1,63 Milliarden Euro verantwortlich. Auch das Ergebnis von Nokia wurde durch Abschreibungen auf das Joint Venture belastet.
Bis zum Jahr 2011 will NSN nach eigenen Angaben seine Kosten um 500 Millionen Euro reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen mindestens 4500 und bis zu 5760 Mitarbeiter entlassen werden. Weitere Kosten will das Unternehmen durch den günstigeren Einkauf von Material und Leistungen einsparen.
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