Zu den Hardwareanforderungen schweigt sich Redmond weitgehend aus. Pflicht sollen ein kapazitiver Touchscreen (vier gleichzeitige Kontakte), eine 5-Megapixel-Kamera, ein FM-Tuner, GPS, sowie die drei Hardware-Buttons Zurück, Homescreen und Suche sein.
Während der Präsentation bekräftigten die anwesenden Microsoft-Manager, künftig sehr eng mit den Hardwarepartnern zusammenarbeiten zu wollen. Nur so könne man sicherstellen, dass jedes Windows Phone die gewünsche Nutzererfahrung bietet. Bislang handhabt Microsoft die Beziehungen sehr lax. Nach Zahlung der Lizenzgebühr ist der Fall für die Redmonder erledigt. Das hat zu einer ganzen Reihe von Windows-Mobile-Geräten führt, die eine mangelhafte Leistung zeigen.
Mit umfangreichem Skinning, wie man es von Windows Mobile kennt, soll künftig Schluss sein. Zwar können Anwender und Netzbetreiber Anpassungen vornehmen und beispielsweise die Live Tiles beeinflussen. Die Windows-Phone-GUI soll jedoch nicht mehr unter der HTC-Sense-Oberfläche oder ähnlichen Lösungen verschwinden.
Windows Phone verwendet als Basis weiterhin Windows CE, das mittlerweile Windows Embedded Compact heißt. Microsoft will bislang aber nicht verraten, um welche Version es sich handelt. Wahrscheinlich ist eine Weiterentwicklung von 6.0.
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