Apple hat mit dem Anfang 2007 vorgestellen iPhone die Grundlagen moderner Smartphones definiert: Großer Touchscreen, Multitouch, schickes Design, Gestensteuerung sowie einfache Bedienung und Softwarebestückung per App Store sind die Eckpunkte. Mit Windows Phone 7 bewegt sich Microsoft in diesem Koordinatensystem und ist damit nach Android der zweite Nachzügler.
Den Demos und ersten Erfahrungen mit Geräten zufolge verfolgen die Redmonder aber ein eigenständiges Konzept, das im Vergleich zu iPhone zu Android neue Akzente setzt. Den vielfach geforderten Neuanfang hat Microsoft tatsächlich gewagt. Ob das neue OS tatsächlich besser ist, müssen Tests des fertigen Produkts zeigen. Und davon ist Windows Phone offenbar noch ein ganzes Stück entfernt. Dazu kommt, dass sich die Konkurrenz mit großen Schritten weiterentwickelt.
Windows Mobile ist ist mit der Vorstellung von Windows Phone 7 Series praktisch Geschichte – was für Microsoft einige Probleme mit sich bringt. Denn wer setzt jetzt noch auf eine Plattform, die in zehn Monaten abgelöst wird. Dem Verkauf der aktuellen Geräte dürfte das nicht zuträglich sein, zumal unklar ist, ob und für welche Geräte es ein Upgrade geben wird. Weitere Marktanteilsverluste sind also vorprogrammiert.
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