Die Einlassungen von Steve Ballmer zum iPhone sind bekannt und gut dokumentiert. Der Microsoft-CEO spottete über den hohen Preis und die fehlende Tastatur.
Zwar hatte gerade die erste Generation des Apple-Smartphones zahlreiche Schwächen, etwa fehlendes 3G, trotzdem reichte es, um Windows Mobile über Nacht ziemlich alt aussehen zu lassen. Dass Apple jährlich mit neuer Hard- und Software aufwarten konnte, vergrößerte den Abstand zusätzlich. Bis auf etwas Kosmetik herrschte bei Windows Mobile in dieser Zeit nämlich Stillstand. Die Folge waren sinkende Marktanteile.
Mittlerweile mischt auch Googles Android-OS kräftig mit, das das iPhone in einigen Bereichen überflügelt. Gerade bei Anwendern, die Leistung und Flexibilität über Einfachheit stellen, kommen Android-Handys gut an.
Das 2009 auf dem Mobile World Congress vorgestellte Windows Mobile 6.5 hat die Wettbewerbsposition von Microsoft kaum verbessert: Die Fortschritte erschöpfen sich in einer leicht modifizierten Oberfläche, die besser mit dem Finger bedient werden kann, und einem überarbeiteten Browser.
In diesem Jahr präsentierte Steve Ballmer das nach vielen Verzögerungen lange erwartete Betriebssystem Windows Phone 7 Series, das den Redmondern ein Comeback im Mobilfunkbereich bescheren soll.
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