Motorola hat auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona ein Einsteiger-Smartphone mit Googles Handybetriebssystem Android angekündigt. Das „Quench“ soll im ersten Quartal auf den Markt kommen. In den USA wird es ab März unter der Bezeichnung „Cliq XT“ exklusiv von T-Mobile vertrieben.
Das Smartphone misst 11,6 mal 5,9 mal 1,2 Zentimeter und wiegt 123,5 Gramm. Es verfügt über einen 3,1 Zoll großen Touchscreen, der mit 320 mal 480 Pixeln auflöst und 65.000 Farben darstellt. Darüber hinaus bietet das Quench Bluetooth 2.0, eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für Kopfhörer, GPS sowie eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz. Die Anbindung ans Internet erfolgt via WLAN oder UMTS mit HSDPA.
Wie beim Vorgängermodell Motorola Cliq kommt Android 1.5 (Codename Cupcake) in Verbindung mit der Benutzeroberfläche „MotoBlur“ zum Einsatz. Diese gleicht Informationen mit verschiedenen Quellen ab, darunter Facebook, Twitter, MySpace und private oder geschäftliche E-Mail-Konten. Neuigkeiten erscheinen automatisch auf dem Heute-Bildschirm des Geräts.
Die Texteingabe erfolgt mittels einer virtuellen Tastatur über den Touchscreen. Dabei setzt Motorola auf eine im Jahr 2008 vorgestellte Software namens Swype. Sie ermöglicht eine Eingabe per Finger, indem er ohne Absetzen von Buchstabe zu Buchstabe über den Bildschirm gezogen wird. Ein unter dem Display angebrachtes Touchpad soll zudem das Surfen im Internet erleichtern.
Die maximale Gesprächszeit beträgt nach Herstellerangaben 6,5 Stunden. Im Standby-Modus soll der 1420 mAh starke Akku bis zu 13,5 Tage durchhalten. Der Preis für das Motorola Quench ist noch nicht bekannt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…