Buffalo hat mit der „Microstation SSD“ eine externe Speicherlösung auf Flash-Basis mit USB-2.0-Anschluss vorgestellt. Die 32-GByte-Version kostet 115 Euro, die 64-GByte-Variante 210 Euro.
Die SSD misst 5,7 mal 1,3 mal 9,8 Zentimeter und wiegt 62 Gramm. Zum Lieferunfang gehören die Verschlüsselungssoftware Lock Ware sowie die Synchronisierungsanwendung Memeo Autosync. Die Stromversorgung erfolgt über den USB-Port. Der Verbrauch liegt laut Hersteller bei maximal 1,5 Watt.
SSDs kosten zwar pro Gigabyte deutlich mehr als Festplatten, bringen aber gerade im mobilen Betrieb zwei entscheidende Vorteile mit sich: Sie sind aufgrund des Wegfalls beweglicher Teile deutlich robuster und unempfindlicher gegenüber Stößen. Außerdem verbrauchen sie weniger Energie.
Die gegenüber Festplatten höhere Performance zeigt sich nur beim Lesen und Schreiben kleinerer Dateien, da USB 2.0 lediglich maximale Transferraten von 30 bis 40 MByte/s bietet. Dieser Effekt zeigt sich beispielsweise auch bei der Kingston SSDNow V+ 128GB G2, wenn sie im mitgelieferten Gehäuse mit USB-Anschluss eingesetzt wird.
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