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Fotos bearbeiten und verwalten: die besten Tools

Der Betrachter Irfanview liest und schreibt über 60 Grafikformate. Einzelne Bilder lassen sich per Mausklick als Desktop-Hintergrund definieren oder zu Slideshows aneinanderreihen.

Der größte Vorteil gegenüber der Konkurrenz liegt in der integrierten Batchkonvertierung: So kann man auch eine größere Zahl von Bildern einfach modifizieren. Die Freeware korrigiert nicht nur Helligkeit und Kontrast, sondern ändert auch die Farbtiefe und fertigt Ausschnitte an. Eine Thumbnail-Übersicht zeigt ganze Verzeichnisse.

Weitere Features

  • Sepia-, Regentropfen- und Fragment-Effekte
  • Thumbnails aller Unterordner laden
  • RAW-Bilddateien mit halber Größe laden
  • Vollbild- und Slideshow-Optionen
  • CGM/SVG-Unterstützung
  • Hotkeys für „Rote Augen“ und Direktdruck
  • PDF-Export
  • Unterstützung der Formate: AWD, PVR, SIF, VTF
  • optionaler Transfer von Dateien per FTP
  • einstellbarer Startordner
  • Zoomen und Scrollen in der Diashow
  • Suchfunktion
  • verlustloses Beschneiden von JPEG-Dateien ohne erneute Komprimierung
  • Markierung für Kreise und Rechtecke
  • Unterstützung eingebetteter Farbprofile in JPEG und TIF-Dateien
  • Stapelverarbeitungen von Bildern und Verzeichnissen
  • Unterstützung von FLV-Dateien
  • Histogramm

Neu in der aktuellen Version

  • Bildschirmbereich auswählen und der Zwischenablage speichern
  • Unterstützung für die Formate JLS, WBZ, WBC, WB1
  • Verbesserte Eigenschaftsfenster
  • neue Kommandozeilenparameter
  • Diverse kleine Verbesserungen und Bugfixes

Fazit

Irfanview gehört zu den beliebtesten Bildbetrachtungstools. Das Programm hat eine hohe Performance und lässt sich mit Plug-ins erweitern.

Zum Download

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ZDNet.de Redaktion

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