Paint.net wurde an der Washington State University von zwei damaligen Studenten mit Unterstützung von Microsoft entwickelt. Ihr Programm ersetzt nicht nur das magere, in Windows implementierte MS Paint, sondern kann sich durchaus mit kommerziellen Produkten messen.
Die Software ist voll auf Dual-Core-CPUs abgestimmt. Berechnungen sind teilweise deutlich schneller als in der Paint.net-Vorversion – etwa bei der Anwendung des Blur-Effekts. Ein Highlight sind 3D-Zoom und -Rotation. Unter Windows 7 und Vista (wenn DirectX 11 installiert ist) unterstützt Paint.net DirectWrite, das Qualität und Performance bei der Arbeit mit Text verbessert.
Besonders beliebt ist das Photoshop-Plug-in für Paint.net. Es wird in den Ordner C:Program FilesPaint.NETFileTypes kopiert und erlaubt das Öffnen und Speichern von PSD-Dateien.
Weitere Features
Fazit
In der aktuellen Version haben die Entwickler Performance und Speicherverbrauch optimiert. Die einfach zu bedienende Bildbearbeitung sollte auf keinem Rechner fehlen.
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