Dell hat im vierten Fiskalquartal (bis 29. Januar) 14,9 Milliarden Dollar (11 Milliarden Euro) umgesetzt, 11 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Damit liegt der Umsatz des Computerherstellers rund 1 Milliarde Dollar über den Prognosen von Analysten. Der GAAP-Nettogewinn sinkt um 5 Prozent auf 334 Millionen Dollar (247 Millionen Euro).
Die Verkaufszahlen des Unternehmens stiegen zwischen November 2009 und Januar 2010 um 16 Prozent. In einer Telefonkonferenz mit Analysten sagte CEO Michael Dell, dass sich die Nachfrage im zweiten Halbjahr in allen Geschäftsbereichen erholt habe. Viele Kunden seien an Servern und Storage-Lösungen interessiert, aber auch die Markteinführung von Windows 7 habe positive Einflüsse auf den Absatz.
Der Geschäftsbereich für Großkunden hat im vierten Fiskalquartal 4,2 Milliarden Dollar eingenommen (plus 8 Prozent). Im öffentlichen Sektor hat Dell 3,8 Milliarden Dollar umgesetzt (plus 16 Prozent) und im Bereich Mittelstand 3,3 Milliarden Dollar (plus 10 Prozent). Die Verkäufe an Verbraucher summierten sich auf 3,5 Milliarden Dollar (plus 11 Prozent).
Die Bilanz für das Geschäftsjahr 2010 weist Einnahmen in Höhe von 52,9 Milliarden Dollar (39 Milliarden Dollar) aus. Das sind 13 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Nettogewinn schrumpft um 1 Milliarde Dollar oder 42 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar (1 Milliarde Euro).
Dell erwartet, dass sich der positive Trend des vierten Quartals im laufenden Geschäftsjahr 2011 fortsetzen wird. Laut Michael Dell wird das Unternehmen auch künftig in Geschäftsbereiche investieren, die höhere Margen und wiederkehrende Umsätze ermöglichen. Als Beispiel nannte er die mit der Übernahme von Perot Systems im November neu geschaffene Sparte Services.
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