Microsoft will nach einer Testphase ab dem 17. März bis Mitte Mai ein Update für die Browserauswahl unter Windows ausliefern. Damit erfüllt der Softwareanbieter eine Vorgabe der Europäischen Kommission vom Dezember 2009.
Nutzer von Windows XP und höher, die den Internet Explorer als Standardbrowser verwenden, bekommen nach dem Update ein Auswahlfenster angezeigt, über das sie alternative Browser installieren und als Standard definieren können. Der Internet Explorer wird dadurch nicht deinstalliert, sondern nur abgeschaltet.
Unter Windows 7 entfernt das Update den Microsoft-Browser aus der Taskleiste. Über das Menü „Alle Programme“ können Anwender ihn per rechtem Mausklick auf Wunsch aber wieder an die Taskleiste anheften.
Die im Dezember abgeschlossene Kartelluntersuchung der EU geht auf eine vor über zwei Jahren eingereichte Beschwerde von Opera zurück. Die Norweger hatten Microsoft vorgeworfen, mit der Bündelung von Windows und Internet Explorer den Wettbewerb im Browsermarkt einzuschränken. Konkurrenten, Anwender und PC-Hersteller konnten bis Anfang November Stellungnahmen zu dem sogenannten „Ballot Screen“ einreichen, mit dem Microsoft Windows-Nutzern in 32 Ländern Europas eine freie Browserwahl ermöglichen soll.
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