Epson hat zwei neue Business-Inkjet-Modelle vorgestellt: den B-310N für rund 340 Euro und den B-510DN für 526 Euro empfohlenen Verkaufspreis. Beide sind ab sofort lieferbar.
Die Drucker schaffen Geschwindigkeiten von bis zu 37 Seiten pro Minute und kommen mit Netzwerkanschluss, wie das „N“ im Namen andeutet. USB 2.0 ist ebenfalls vorhanden. Die Papierkapazität beträgt jeweils 650 Blatt. Epsons Tintenstrahler für den professionellen Einsatz verwenden Durabrite-Ultra-Tinte, allerdings mit unterschiedlicher Kartuschengröße: Der B-310N kommt auf bis zu 3500 Seiten Reichweite, der B-510DN auf bis zu 8000 Seiten in Farbe. Die Schwarzweißkartuschen reichen für 3000 beziehungsweise 7000 Seiten.
Der B-510DN enthält zudem eine automatische Duplexfunktion (Namensbestandteil „D“). Für den B-310N lässt sie sich immerhin nachrüsten. Das maximale monatliche Druckvolumen gibt Epson für den B-310N mit 10.000 Seiten, für den B-510DN mit 20.000 Seiten an.
Besonderheit von Epsons Business-Inkjet-Modellen ist ein ein Zoll großer Druckkopf, der laut Epson Farbausdrucke zum Schwarzweißpreis ermöglicht: 2008 rechnete der Hersteller konkret mit 2,55 Cent pro Farbseite und 0,63 Cent in Schwarzweiß. Dies soll dem lange als aussterbende Endanwender-Technologie geltenden Tintenstrahldruck zum Einzug in Unternehmen verhelfen. Bisher bestand die Reihe aus zwei Geräten: B-300 und B-500DN.
Eine Zukunft von Tintenstrahldrucksystemen sieht Epson aber beispielsweise auch im industriellen Bereich. Für die Verpackungsbranche will es im Mai ein „Digital Label Press“ genanntes System vorstellen. Mit dem Verpackungsdrucker Stylus Pro WT7900 hat man außerdem ein Tintenstrahlmodell im Programm, dessen Spezialität ein deckendes Weiß ist.
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