SoftMaker hat einen öffentlichen Betatest der 2010er-Ausgabe seiner gleichnamigen Bürosoftware für Linux gestartet, die zur aktuellen Version von Microsoft Office kompatibel ist. Interessenten können die Beta von SoftMaker Office 2010 für Linux bis zum Marktstart der Final Mitte März kostenlos ausprobieren. Der Download ist rund 140 MByte groß.
Die Suite beinhaltet die Textverarbeitung TextMaker, die Tabellenkalkulation PlanMaker und das Präsentationsprogramm Presentations. Neben den Duden-Nachschlagewerken „Deutsches Universalwörterbuch“ und „Großes Fremdwörterbuch“ sind nun auch die vier Langenscheidt-Taschenwörterbücher „Englisch“, „Französisch“, „Italienisch“ und „Spanisch“ mit jeweils rund 130.000 Stichwörtern und Wendungen integriert, die sich in eine Fremdsprache und zurück übersetzen lassen.
TextMaker kann ab sofort Dateien im DOCX-Format von Microsoft Word 2007 ohne Formatierungsverluste lesen und schreiben. Gleiches gilt für XLSX-Dateien von Excel 2007 unter PlanMaker 2010.
Mit einem Chart-Modul für PlanMaker lassen sich jetzt Diagramme mit weichen Schatten, abgerundeten Kanten und verschiedenen Beleuchtungsquellen für Präsentationen erstellen. SoftMaker Presentations bietet eine neue Sidebar. Sie zeigt beim Arbeiten wichtige Funktionen an, die zur aktuellen Situation passen.
Zudem führt SoftMaker in allen Programmen Dokumenten-Tabs ein, die ein schnelles Umschalten zwischen mehreren geöffneten Dokumenten ermöglicht. Der verbesserte PDF-Export speichert viele Zeichnungen nun als Vektorobjekte, was sich positiv auf Dateigröße und Ausgabequalität auswirken soll.
Die Final von SoftMaker Office 2010 für Linux wird 69,95 Euro kosten. Eine Lizenz gilt für bis zu drei Rechner, egal ob diese privat oder geschäftlich genutzt werden. Die Windows-Version ist zum selben Preis bereits seit Ende November erhältlich.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…